In der Mitte Wiesbadens wird in der Wilhelmstraße 44–46 in prominenter Lage ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet. Das Bauvorhaben ersetzt einen in die Jahre gekommenen Bestandsbau und reiht sich mit seiner hochwertigen Architektur in das Straßenbild der Wilhelmstraße ein.
Das Bauvorhaben gliedert sich in einen mehrgeschossigen Riegel entlang der Wilhelmstraße und acht Stadthäuser sowie mehrgeschossige Wohnungen im rückwärtigen Teil des Grundstücks.
In der Straßenbegleitenden Bebauung sind im Erdgeschoss und 1. OG Einzelhandels- und Gewerbeflächen vorgesehen. In 2. bis 6. Obergeschoss befinden sich Wohnungen in verschiedenster Ausführung.
In der Wilhelmstraße abgewandten Grundstücksbereich – zur Herrnmühlgasse – wird eine Wohnnutzung in Form von acht Stadthäusern (jeweils drei Geschosse und Staffelgeschoss) und sechs mehrgeschossigen Wohnungen (jeweils zwei Geschosse und Staffelgeschoss) realisiert. Die Häuser gruppieren sich um einen nicht öffentlichen Innenhof.
Der Innenhof hat zwei Ebenen, die mit einer großzügigen Außentreppe verbunden sind. Das obere Niveau ist an die Bebauung entlang der Wilhelmstraße angebunden. Die Gesamtanlage erhält eine Tiefgarage, deren Zu- und Ausfahrt über die Herrnmühlgasse erfolgt.
Das Bauvorhaben gliedert sich in einen mehrgeschossigen Riegel entlang der Wilhelmstraße und acht Stadthäuser sowie mehrgeschossige Wohnungen im rückwärtigen Teil des Grundstücks.